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Zielklarheit und klare Rahmenbedingungen sind die Grundlage eines funktionierenden Erwartungsmanagements. Sie geben Mitarbeitenden Sicherheit, sich in die Eigenverantwortung zu wagen und gleichzeitig ihre Grenzen zu kennen. Führungskräfte auf der anderen Seite können diese Freiräume steuern und Mitarbeitende aus ihrer Komfortzone in größere Freiräume führen – oder einbremsen. Lest hier erprobte Praxistipps.
Kommende Events 2024
An unseren Impulsabenden laden wir zu uns nach Bell ein. In lockerer Atmosphäre sprechen wir über aktuelle HR-Themen und laden zu Austausch und Diskussion ein. Ein kühles Getränk darf dabei auch nicht fehlen.
Für unsere nächsten Impulsabende sammeln wir aktuell Ideen.
Mit folgenden Themen planen wir uns 2024 näher zu beschäftigen:
- Die zukunftsfähige Organisation - was macht sie aus? Was macht sie stark?
- New Pay
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Drückt eventuell an anderer Stelle der Schuh? Dann kommen Sie gerne auf uns zu. Über "externe Anreize" freuen wir uns immer!
Vergangene Events
Hinweisgeberschutzgesetz
Referent: Jens Heidemann
Scheja und Partner Rechtsanwälte mbB – Rechtsanwalt und externer Datenschutzbeauftragter
Das waren die Inhalte
- Wer benötigt eine interne Meldestelle?
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Rekrutierung in Zeiten von Fachkräftemangel
Referentin: Karen Hartmann (peb!)
Impuls in Kooperation mit dem Regionalrat Wirtschaft
Darum ging es:
Rekrutierung in Zeiten von Fachkräftemangel - was sind die wesentlichen Veränderungen am Arbeitsmarkt in Bezug auf den Bewerbermarkt? Wie kann ich als Unternehmen diesen Themen begegnen?
Die Besonderheiten unserer Region, Ideen und Lösungsansätze werden thematisiert.
Psychische Gefährdungsbeurteilung
Highlights
- PGB = "Mutter aller HR-Konzepte"
- Vorteile: Antwort auf Fachkräftemangel und Fluktuation, erhöhte MA-Zufriedenheit, Leistungsfähigkeit und Motivation
- Analyse und Optimierung von Arbeitsplatz-Kategorien nach 5 Merkmalsbereichen
- Unterscheidung zwischen psychischer Belastung und psychischer Beanspruchung (EN ISO 10075.1)
- Gestaltungsfelder für Optimierungsmaßnahmen: Organisation, Technik und Personal
- Nur 12,9 % aller Gefährdungsbeurteilungen sind korrekt
- Konsequenzen bei Nichtdurchführung: aktuell noch nicht bußgeldbewehrt, aber Risiko möglicher Regress- und Schadensersatzansprüche
- Seit 2014 verpflichtend für AG und AN
- Durchführung spätestens alle zwei Jahre
Ergreift es als Chance zur Veränderung und Optimierung - nicht als lästige Pflicht!
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